Im Gegensatz zu politisch unbequemen Lehrern trifft Otto Kunz-Torres aus Basel mit seinen Leserbriefen die von der Basler Zeitung gewünschte Tonalität regelmässig. Er wettert konstant gegen die SVP und passt damit gut in das Konzept der Basler Zeitung. Otto Kunz-Torres ist bei der SP. Er ist auch Mitglied in der Inspektion der OS Brunnmatt und hat die Freistellung und Kündigung eines politisch unbequemen Lehrers bewilligt, obwohl er in den letzten zwei Jahren vor dessen Entlassung keinen einzigen Stundenbesuch beim betreffenden Lehrer durchgeführt hat. Auch OS Inspektionspräsident Peter Grossniklaus ist in der SP. Er hat überhaupt noch nie einen Stundenbesuch bei diesem Lehrer durchgeführt, dafür ebenfalls die Freistellung und Kündigung bewilligt, ohne mit dem Lehrer vorher gesprochen zu haben. Auch Hans-Georg Signer, der Ressortleiter Schulen ist SP-Mitglied. Er liest dem Lehrer die frei erfundenen Kündigungsgründe persönlich vor. Thomas Baerlocher, Personalleiter im Ressort Schulen ist gleichzeitig auch noch kantonaler SP-Partei-Präsident hat die Kündigung zusammen mit dem OS-Rektorat unterschrieben. Eine Beschwerde vom betroffenen Lehrer an die Geschäftsprüfungskommission (GPK) wird vom GPK-Präsidenten und SP-Grossrat Jan Goepfert selbstverständlich auf Eis gelegt. Als liberal gesinnter Bürger versucht der Lehrer sein Glück mit einer Beschwerde bei Dr. Christoph Eymann, dem „liberalen“ Vorsteher des Basler Erziehungsdepartements. Die Antwort Eymanns ist kurz und bündig:
„Nach sorgfältiger Prüfung Ihrer aufsichtsrechtlichen Anzeige vom 14. März 2007 teilen wir Ihnen mit, dass in dieser Angelegenheit die notwendigen verfahrensrechtlichen Schritte unternommen wurden und kein zusätzlicher Handlungsbedarf besteht.“
Ein völlig unbescholtener Lehrer wird von Rektorin Gaby Jenö (ehemaliges SP-Mitglied) und ihren Helfershelfern in einer perfiden Art und Weise in die Arbeitslosigkeit getrieben. Der Elternschaft, die dem Lehrer überwiegend positiv eingestellt ist, erzählten die beiden Funktionäre Signer und Jenö am Elternabend, dass man aus Gründen des „Persönlichkeitsschutzes“ die Gründe für dessen Entlassung nicht bekannt geben dürfe. Damit öffnet man vorsätzlich der Gerüchteküche Tür und Tor. In Wirklichkeit wird das von Jenö gegen den Lehrer angestrengte Strafverfahren, wegen angeblicher Drohung, von der Staatsanwaltschaft „mangels Beweisen“ eingestellt, weil die Drohungen nur im Kopf der Rektorin stattgefunden haben. Dass die BAZ darüber nie berichtet, ist kein Zufall. Für den filmreifen Überfall der Sondereinheit „Barrakuda“ und der anschliessenden Isolationshaft im Waaghof bezahlt die Basler Staatsanwaltschaft dem Lehrer Fr. 1200.— als Entschädigung, was klar beweist, dass der Lehrer ein absolut unbescholtener Bürger ist. Auch der Rekurs des Lehrers gegen seine unrechtmässige Entlassung wird vom Appellationsgericht gutgeheissen. Da „Mobbing“ leider noch immer kein Strafbestand nach StGB ist, sieht sich der Lehrer gezwungen, gegen OS-Rektorin Gaby Jenö in zahlreichen Punkten Strafanzeige zu erstatten. (Amtsmissbrauch, Amtsanmassung, falsche Anschuldigung, Irreführung der Rechtspflege, Nötigung, Üble Nachrede) Die Staatsanwaltschaft Basel-Stadt eröffnet ein Verfahren gegen Rektorin Jenö und ihre diversen Helfershelfer, welches aber von Staatsanwältin Eva Eichenberger mittels vorsätzlicher Verdrehung von Ursache und Wirkung wegen angeblichem „Fehlen des Tatbestands“ wieder eingestellt wird. Der Lehrer erhebt Rekurs gegen diesen Beschluss bei der Rekurskammer des Strafgerichts. Ob es zur Anklage gegen die diversen Staatsfunktionäre kommt, ist noch völlig offen. Trotz des hängigen Strafverfahren wird OS Rektorin Gaby Jenö von Regierungsrat Eymann zur Volksschulleiterin befördert.
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