Mittwoch, 16. Juni 2010

Wenn Richter vorsätzlich lügen


Im Einvernahmeprotokoll vom 11. September 2006 versucht Detektivin S. Gasser Auskunftsperson Peter Grossniklaus massiv zu manipulieren. Sie versucht dem Inspektionspräsidenten einzureden, dass Lehrer H. sich mit Günther Tschanun verglichen habe. Peter Grossniklaus kann diese Unterstellung nicht bestätigen und berichtigt, Lehrer H. habe im Internet zu Tschanun recherchiert und sich als Opfer einer Verschwörungstheorie gesehen. Obwohl Peter Grossniklaus nichts von einem Vergleich erwähnt, behauptet Strafgerichtspräsident lic. iur. Marc Oser weiterhin, Lehrer H. habe sich mit Günther Tschanun verglichen und sich so wie dieser gefühlt. Wer als Richter derart kriminell sein Amt missbraucht, macht sich strafbar. Amtsmissbrauch ist ein Offizialdelikt, muss also von der Staatsanwaltschaft amtlich verfolgt werden. Auch Begünstigung ist ein Offizialdelikt, welches von der Strafverfolgungsbehörde geahndet werden muss. In Basel-Stadt ermittelt die Staatsanwaltschaft aber nie gegen fehlbare Richter. Das Zusammenspiel zwischen Staatsanwaltschaft und Strafgericht erweckt den Eindruck von "organisierter Kriminalität".

Justizfilz in Basel-Stadt


Im Einvernahmeprotokoll vom 8. September 2006 versucht Detektivin S. Gasser Auskunftsperson Claudia Gass massiv zu manipulieren. Sie versucht der Arbeitskollegin von Lehrer H. einzureden, dass dieser sich mehrfach mit dem Amokläufer Günther Tschanun verglichen habe. Claudia Gass kann diese Unterstellung nicht bestätigen und streicht die verleumderischen Passagen durch. Sie betätigt mit ihrem Kürzel "Ga", dass sie die unwahren Behauptungen durchgestrichen hat. Trotz diesem klaren Beweis behauptet Strafgerichtspräsident lic. iur. Marc Oser weiterhin, Lehrer H. habe sich mit Günther Tschanun verglichen und sich so wie dieser gefühlt. Wer als Richter derart kriminell sein Amt missbraucht, macht sich strafbar. Amtsmissbrauch ist ein Offizialdelikt, muss also von der Staatsanwaltschaft amtlich verfolgt werden. Auch Begünstigung ist ein Offizialdelikt, welches von der Strafverfolgungsbehörde geahndet werden muss. In Basel-Stadt ermittelt die Staatsanwaltschaft aber nie gegen fehlbare Richter. Das Zusammenspiel zwischen Staatsanwaltschaft und Strafgericht erweckt den Eindruck von "organisierter Kriminalität".

Mittwoch, 26. Mai 2010

Angebliche "Drohmails" aufgetaucht!



Die Mails von Lehrer H. zeigen deutlich, dass nicht der beliebte und engagierte Lehrer Drohmails geschrieben hat, sondern die ehemalige Rektorin der Basler Orientierungsschule Gaby Jenö dem Lehrer höchstpersönlich mit einer Freistellung droht, falls dieser sich nicht über den Amtsarzt psychiatrisch begutachten lässt.

Sonntag, 4. April 2010

Die zehn Lügen der Gaby Jenö



Gaby Jenö ist Leiterin der Basler Sekundarstufe I. In ihrer Funktion als Rektorin der Basler Orientierungsschule hat sie den engagierten und beliebten Lehrer H. mehrfach als gefährlichen Gewalttäter verleumdet, um ihn systematisch aus dem Basler Schulsystem zu mobben. Ihr Lügengebäude stützt sich auf die folgenden frei erfundenen Behauptungen:

1. Lehrer H. habe sich mit dem Amokläufer Günther Tschanun verglichen.
2. Lehrer H. habe sich wie Günther Tschanun gefühlt.
3. Lehrer H. habe Selbstmorddrohungen geäussert.
4. Lehrer H. habe Drohungen gegen ihre Person ausgesprochen.
5. Lehrer H. habe eine psychische Krankheit.
6. Lehrer H. sei akut selbst- und fremdgefährlich.
7. Lehrer H. habe Dr. Dreyfus von seiner Schweigepflicht befreit.
8. Lehrer H. sei arbeitsunfähig.
9. Lehrer H. habe das Vertrauensverhältnis zerstört.
10. Lehrer H. sei nie von ihr gezwungen worden, sich psychiatrisch begutachten zu lassen.

Montag, 22. März 2010

Gaby Jenös erste Lüge


Die heutige Stufenleiterin der Basler Sekundarstufe I Gaby Jenö behauptete in ihrer Strafanzeige vom 11.8.06, Lehrer H. habe sich mit Günther Tschanun verglichen. Auch Gerichtspräsident lic. iur. Marc Oser benutzte diese Lüge, um Gaby Jenö vom Vorwurf der Üblen Nachrede freizusprechen. Die Akten der Staatsanwalt belegen aber, dass nur Gaby Jenö und der Untersuchungbeamte von "Vergleich" sprechen. Lehrer H. ging es immer nur darum, aufzuzeigen, dass man aus dem "Mobbing-Fall Tschanun" etwas lernen solle. Das Dokument zeigt, wie der Untersuchungsbeamte aufgrund der perfiden Strafanzeige von Gaby Jenö den unschuldigen Lehrer mit Günther Tschanun vergleicht.

Freitag, 19. März 2010

Gaby Jenös letzte Lüge

"Ich veranlasste nie, dass Herr H. zum Psychiater muss." Gaby Jenö, Stufenleiterin Sek. I
(Aussage vom 17.3.10 als Angeklagte vor dem Basler Strafgericht)